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Andreas Meyer wird VR-Präsident von Starmind

Die KI-Plattform von Starmind unterstützt die Produktivität und Innovation von Mitarbeitenden und Organisationen


Zürich, 19. Oktober 2020: Andreas Meyer wurde zum Verwaltungsratspräsident von Starmind gewählt, dem international tätigen Technologieunternehmen, das mittels künstlicher Intelligenz das Wissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichtbar und für die gesamte Organisation zugänglich macht. Die Cloud-Plattform wird in über hundert Ländern zur Verbesserung der Produktivität und Innovation von Mitarbeitenden und Organisationen eingesetzt. Starmind, in der Schweiz gegründet und beheimatet, ist auf diesem Gebiet weltweit führend. 

Marc Vontobel and Andreas Meyer

Unter dem Einfluss der Corona-Pandemie ist die Nachfrage für Starmind stark gestiegen, da Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nun von zu Hause aus zusammenarbeiten und auf das Wissen der gesamten Organisation zugreifen müssen.  

Jüngste Studien zeigen, dass die Agilität großer Organisationen durch die Verlagerung auf das Home-Office negativ beeinflusst wird. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neigen dazu, ihren Wissensaustausch fast ausschließlich auf ihr direktes Team zu beschränken. Die Folgen sind Informationssilos, reduzierte Innovationsfähigkeit und bis zu 2,5 Stunden Produktivitätsverlust pro Tag, weil Mitarbeitende zu lange nach den von ihnen benötigten Informationen suchen müssen. 

Die KI-Lösung von Starmind hilft, diese negativen Auswirkungen zu überwinden. Sie lernt kontinuierlich, wer was in einem Unternehmen weiss, verbindet das Know-how der gesamten Belegschaft und ermöglicht allen Mitarbeitenden den Zugang zur kollektiven Intelligenz ihrer Organisation.

"Wir haben während der Covid-Monate eine 100%ige Zunahme der Nutzung von Starmind-Netzwerken gesehen und sind zuversichtlich, dass Starmind für jede Organisation mit Mitarbeitenden im Home-Office zu einer Notwendigkeit wird", sagte Marc Vontobel, CEO und Mitbegründer von Starmind. "Wir heissen Andreas als unseren neuen Präsidenten willkommen. Er wird unsere Wachstumsstrategie unterstützen und seine C-Level-Perspektive einbringen, um mit seiner grossen Erfahrung in der digitalen Transformation unsere Lösungen für komplexe Organisationen weiterzuentwickeln", sagt Marc Vontobel.

Der neue Präsident Andreas Meyer meint dazu: "Starmind hat die Vorteile seiner Technologie, die von ihren Gründern an der ETH Zürich und der Universität Zürich entwickelt wurde, bereits bei zahlreichen internationalen Kunden unter Beweis gestellt. Jetzt geht es darum zu wachsen. Die Starmind-Technologie verbindet alle Mitarbeitenden direkt miteinander, ohne Einbezug ihrer Vorgesetzten. Zu Covid-Zeiten ist sie ein Ersatz für den informellen Informationsaustausch und verbindet die Home-Offices. Starmind unterstützt die kreative Arbeit und ermöglicht erhebliche Produktivitätssteigerungen und einen schnelleren und besseren Zugang zu Know-how und Erfahrung auf allen Ebenen von Organisationen".

Starmind's patentierte Technologie hat in den vergangenen Jahren zahlreiche internationale Auszeichnungen erhalten. ZP Europe zeichnete das Unternehmen kürzlich als Gewinner des HR-Innovationspreises 2020 in der Kategorie Transformation & Beratung aus.

Über Starmind

Starmind, gegründet von den zwei Schweizer Unternehmern Marc Vontobel (derzeitiger CEO von Starmind) und Pascal Kaufmann (derzeit CEO von Mindfire), erschließt die kollektive Intelligenz und Expertise der Mitarbeiter, um Produktivität, Innovation und Karriereentwicklung zu steigern. Die patentierte Anwendung künstlicher Intelligenz generiert Mitarbeiter-Fähigkeitsprofile, die die Grundlage für die Identifizierung von Fachexperten und den Zugang zu Mitarbeiterwissen in Unternehmen bilden. Starmind ist vollständig GDPR-konform und trägt das Datenschutzgütesiegel für ePrivacy.
Mit Kunden in über 100 Ländern, darunter Telefónica, Swisscom, die Vereinten Nationen (UN) und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK), hat Starmind Unternehmen weltweit zu Produktivitätseinsparungen von rund 1,4 Milliarden Dollar verholfen. Während der letzten 12 Monate gewann Starmind mehrere Auszeichnungen für seine herausragende Technologie und seiner Wirkung in den Unternehmen. Dazu gehören der Deloitte Technology's Fast 50 Challenge Award, Gartner's Cool Vendor Award, Microsoft's Scale Up Award und KMWorld's 2020 Top 100 Companies. Das Unternehmen beschäftigt über 70 Mitarbeiter und operiert von seinen Büros in Zürich, Frankfurt und New York aus. Digital+ Partners, ein Wachstumsinvestor im Bereich B2B-Technologien, investierte 2018 15 Millionen $ in einer Serie A-Investitionsrunde.

Über Andreas Meyer

Andreas Meyer (1961) ist ein Schweizer Unternehmensleiter und ehemaliger Unternehmensjurist mit einem MBA von INSEAD, der heute als Senior Advisor und Verwaltungsrat tätig ist. Zwischen 2007 und 2020 war er CEO der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Er begann seine Karriere als Rechtsberater bei ABB, danach übernahm er die Position des Geschäftsführers beim deutschen Anlagenbauer Deutsche Babcock Deutschland.

Von 1997 bis 2006 war Andreas Meyer in verschiedenen Funktionen bei der Deutschen Bahn AG tätig. Zuerst als Geschäftsführer von DB Energie. Später leitete er den Stadtverkehrskonzern der DB mit über 70 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften sowie Joint Ventures. In dieser Zeit war er auch Mitglied des Vorstands der DB Personenverkehr und des Executive Boards des Deutsche Bahn Konzerns.

In den letzten Jahren war er Koordinator des Beirats für digitale Transformation für den Schweizerischen Bundesrat und Mitglied des Executive Boards von digitalswitzerland.

Kontakt

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte das Starmind Presseteam unter press@starmind.com oder +41 58 590 80 00.

Starmind Zurich (HQ)
Mühlebachstrasse
162-164, 8008 Zürich,
Switzerland
Tel. +41 58 590 80 00 

What is a corporate wiki?

A corporate wiki, also known as an enterprise wiki, is a knowledge management system that provides a central location where your company can collect, capture, and update organizational knowledge.

As an internet user, the chances are high that you’ve used Wikipedia to find and acquire information and knowledge. Corporate wikis are comparable because they use similar technology and processes for people to collaborate and share their knowledge. The main difference is that corporate wikis are confined to the people within your organization.

Wikis have been a favored solution for knowledge management because every employee has the ability to read, edit, and contribute new content and knowledge. Plus, they're relatively easy to use. If employees can create a word doc, they’ll have no issue contributing to a wiki. But, if you’ve already used a corporate wiki before, you’re probably familiar with the challenges they can bring and are ready for a more effective way to manage knowledge.

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